Das Kino wird Droge oder Asyl und zum gemeinsamen Nenner der Figuren. Kino solle wie eine Gebärmutter sein. Damit sich ihre Existenzen aufheben und sie einen körperlosen, schwebenden Zustand erreichen würden. Nur so könnten sie die Realität verlassen und wach durch den gebuchten Traum reisen... Ein Vexierspiel um filmische Fiktion und Realität.

Uraufführung am Staatsschauspiel Dresden, 27. Februar 2005